Schnelles Internet und schnelle Computer am Gymnasium
In den letzten Wochen konnten wir am Gymnasium einige wichtige medientechnische Erneuerungen und Verbesserungen vornehmen:
Dank einer großzügigen Sachspende der Warsteiner Brauerei konnten wir die alten Computer im Informatikraum 1 durch Profi-Rechner der Marke HP ersetzen. Aus Schulmitteln wurden für alle Rechner dazu noch neue Tastaturen und Mäuse angeschafft.
Für die IT-Profis: Die alten PCs waren deutlich über 5 Jahre alt und mit dem billig-Prozessor Intel Celeron E3400 (z.T. auch mit AMD Athlons) ausgestattet. Die HP-Rechner werden von einem Core i5-2400 Vierkernprozessor angetrieben und sollten für die nächsten Jahre ausreichend sein.
Wir hoffen, dass die schönen und flotten Rechner pfleglich behandelt werden und noch lange halten.
An dieser Stelle noch einmal vielen Dank an die Warsteiner Brauerei (insbesondere Herrn Ruhl vom User Helpdesk) und den 8er-Informatikkurs von Herrn Goetz sowie Herrn Feller und Herrn Schröder, die beim Abholen und Aufbauen der Rechner geholfen haben.
Ein weiteres Ärgernis, mit dem sich jeder, der am Gymnasium das Internet an einem schuleigenen Rechner nutzt (also eigentlich alle), herumschlagen musste, war die Geschwindigkeit der Internetverbindung. Das ist auch nicht verwunderlich, schließlich mussten sich alle Rechner einen recht instabilen DSL-Zugang mit in der Spitze etwa 12Mbits Bandbreite teilen. Der gesamte Internetverkehr der Schule lief also über eine vom DSL-Anschluss zuhause bekannte Speedport-Box, die auch nicht selten wegen Überhitzung abgestürzt ist. Nach längerer Planung und Vorarbeit konnten wir in den Ferien in Zusammenarbeit mit der Stadt Warstein den schon seit Jahrzehnten vorhandenen Kabelfernsehanschluss reaktivieren und einen 200MBits-Anschluss in Betrieb nehmen.
Wir hoffen, dass sich damit der in letzter Zeit durch die verschiedenen IT-Maßnahmen (u.A. neue PCs, Smartboard, iPads, Digitale Schwarze Bretter, usw.) und damit einhergehender Veränderungen im Unterricht deutlich gestiegene Bandbreitenbedarf befriedigen lässt.
Zusätzlich zu den beschriebenen Danksagungen gilt ein besonderer Dank auch Herrn Götz, der viel Zeit und Arbeit investiert hat (auch, um diesen Artikel zu verfassen).